WAS KANNST DU TUN?

ag 1 der Ausgangsbegrenzung in Bayern. Wie geht es dir? Was fühlst Du? Vielleicht befindest Du dich in einer Art Schockstarre? Was also kannst Du tun?

Vorab. Bitte verdränge keine Gefühle, bitte rede dir nichts schön und unterdrücke so Angst, Unsicherheit, Trauer. Denn all diese Gefühle dürfen da sein in dieser Situation die für jeden einzelnen neu und unbekannt ist. Egal ob du angestellter, selbstständig, Politiker, alleinerziehende Mutter, oder Rentner bist. Keiner von uns weiß was die Zukunft bringen wird, sie ist für uns alle gleichermaßen ungewiss.

Vielleicht spüren wir das erste mal in diesen Tagen wirklich, das wir alle verbunden sind und tun es nicht als spirituelles Blabla ab.

Aus medizinischer Sicht

Ich möchte dir hier Hilfe an die Hand geben. Aus medizinischer Sicht ist es zum einen wichtig, dass du deine Gefühle nicht unterdrückst, sondern wirklich ganz bewusst wahrnimmst was jetzt im Moment da ist. Die Herausforderung dabei ist nicht in das Gefühl einzusteigen, wenn du z.B. eine Angst wahrnimmst, oder Wut. Denn diese Gefühle schwächen deinen Körper und auch dein Immunsystem, machen dich so also angreifbarer. Ausserdem haben diese Gefühle die Macht dich und deine Handlungen zu lenken, du kannst also nicht „klar denken“ bist gesteuert durch die Angst. Das erklärt auch die vielen fraglichen Hamsterkäufe, oder umgekehrt den Widerstand vieler Menschen der letzen Tage sich an die Bitte von Frau Merkel und Herrn Spahn zu halten, auch das sind ferngesteuerte Handlungen die aus unterdrückten Gefühlen heraus resultieren.

Übung

Erlaube dir in einem stillen Moment dieses Gefühl wirklich wahrzunehmen. Spüre es. Erinnere dich daran wann du dieses Gefühl zum ersten mal gesprürt hast woran du dich JETZT erinnern kannst.

Reise in Gedanken in diese Situation zurück, steige dabei NICHT in diese Situation ein. Gehe dann weiter zurück in deiner Erinnerung, bis du eine Situation findest die verbunden ist mit einem Gefühl von Freude, Liebe, Leichtigkeit, nimm dieses postitive Gefühl mit durch die Situation des unangenehmen Gefühls und reise mit diesem Gefühl hier her zurück.

Dies machst du bitte allein für dich mit geschlossenen Augen. Wichtig dabei ist, dass du die erste Situation nicht neu erlebst, sondern dich nur kurz erinnerst, das es sie gab. Und das du die gesamte Zeit der Übung darauf achtest ruhig, gleichmäßig und tief zu atmen.

Nimm wahr, wie sich dadurch dein Gefühlszustand positiv verändert. Du kannst diese Übung beliebig oft wiederholen, bis das unangenehme Gefühl gewichen ist einem Gefühl der Freude, Liebe, Leichtigkeit.

Der Weg

Ich habe schon letzte Woche einen Beitrag verfasst, in dem ich von dem Geschenk hinter Corona geschrieben habe, lass uns dieses Geschenk gemeinsam auspacken. In Form eines 4 Wöchigen Immunboost & Selfcare Workshops begleite ich dich o gerne durch die kommende aufregende, alles veränderne Zeit.

Du kannst hier den Kurs Immunboost & Selfcare direkt buchen, oder dich für einen kostenlosen Preworkshop anmelden.

Nimm alle deine Gefühle an, nimm alle wahr, aber steige nicht ein und lasse dich von ihnen kontrollieren.

Das ist meine heutige botschaft für dich!

In Verbundenheit

Tamara

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