ÜBER MICH

Mein Weg von der Schulmedizin zur Ganzheitsmedizin

Praxis für integrative Osteopathie und Naturheilkunde

Diese Seite erzählt von meinem Weg zur Schulmedizin und von dort aus zur Ganzheitsmedizin. 

Ganzheitsmedizin ist für mich ein Begriff der beschreibt das innerhalb einer Störung alle beeinflussenden Faktoren betrachtet werden. Die Störung selbst, aber auch das Leben des Betroffenen. Denn meiner Auffassung nach hat jede Erkrankung sei es eine psychische oder körperliche, eine den Bewegungsapparat, oder das Organ System betreffende immer auch einen Ursprung in dem Leben welches der Einzelne führt.  

 

Mein Weg in die Physiotherapie – wie alles begann

Nachdem ich entgegen meiner Natur ein Fachabitur mit Schwerpunkt Datenverarbeitung hinter mich gebracht hatte. Und dadurch meinen Weg nicht gefunden habe. Habe ich mich entschieden ein freiwilligen sozialen Jahr zu machen. Dieses habe ich absolviert in einer Einrichtung für erwachsene Menschen mit komplexen Behinderungen. Dort machte ich meine ersten Erfahrungen in der Pflege und Betreuung von körperlich und geistig beeinträchtigten Menschen. In mir entstand große der Wunsch zu begreifen, wie es zu derartigen Störungen kommt und wie man beeinträchtigten Menschen zu mehr Lebensqualität verhelfen kann. 

Dieser Wunsch führte zu dem ersten Schritt des Weges den ich bis heute gehe, die Ausbildung zur Physiotherapeutin.

 

Über mich – Physiotherapie – eine nicht selbstverständliche Ausbildung

Die Entscheidung Physiotherapeutin zu werden, war der erste Schritt auf dem Weg, den ich heute gehen darf. Diese Ausbildung machen zu können, war allerdings nicht selbstverständlich. Es gab damals nur wenige staatliche Schulen. So war auch meine Schule eine private. Bis heute bin ich meinen Eltern sehr dankbar, dass Sie mich nach all Ihren Kräften unterstützt haben. Durch einen Nebenjob in der medizinischen Trainingstherapie im Rehazentrum Worms, habe ich die Ausbildung zur Physiotherapeutin von Anfang an mitfinanziert. 

Wo ein Wille, da auch immer ein Weg. 

Das Examen der Physiotherapie habe ich 2006 bestanden und begab mich in die Arbeitswelt, es folgten viele Physiotherapeutische Fortbildungen.

Grenzenloser Wissensdurst – Die Osteopathie Ausbildung

Niemals aufhören zu lernen, immer mehr verstehen, Zusammenhänge erkennen und Verbindungen herstellen. Dass ist wohl der wichtigste Aspekt meiner Persönlichkeit. Der mich dazu gebracht hat diesen Weg zu gehen.

 Lange habe ich mich innerlich gegen die Ausbildung zur Osteopathin gewährt. In meiner damaligen Anstellung als leitende Physiotherapeutin in einem Personal Training Club, hatte ich immer wieder Patienten die parallel bei Osteopathen in Behandlung waren. Ich fragte mich, >wenn die Osteopathie so gut ist wofür brauchen die dann mich noch< 🙂 

Im Jahr 2012 hat mein grenzenloser Wissensdurst gewonnen und ich habe mich auf die Suche nach der richtigen Schule für die Ausbildung zur Osteopathin begeben. Meine Wahl viel letztendlich auf die Medizin und Lebenskunst Akademie München, da diese ein flexibles Ausbildungskonzept angeboten hat. 

Diese Schule mit Ihren Dozenten hat nicht nur mein medizinisches Wissen geprägt, sondern meine gesamte Sicht auf das Leben. 

Dafür bin ich bis heute sehr dankbar.

 

Physiotherapeutin, Osteopathin und Heilpraktikerin – der Weg einer fundierten Ausbildung

Heute, viele Jahre später, habe ich die Vision als Heilpraktikerin, Osteopathin & Physiotherapeutin mit meiner Arbeit den Menschen wieder Vertrauen in Ihren Körper und in die Medizin zu geben. Und der Naturheilkunde zu der Anerkennung zu verhelfen die sie verdient. Werden wir uns bewusst, das Gesundheit nicht selbstverständlich ist und unser tägliches Leben mit all seinen Gewohnheiten über Gesundheit und Krankheit entscheidet, werden wir in Zukunft in einer gesünderen Gesellschaft leben. 

Aspekte meiner Arbeit sind: 

° die osteopathische Behandlung

° die physiotherapeutische Behandlung inclusive Trainingstherapie

° die Ernährungsmedizin

° Spagyrische und Homöopathische Komplexmittel zur Optimierung von systemischen Vorgängen, körperlich wie auch psychisch. 

Ich darf jeden Tag mit jedem Klienten wachsen und lernen, fachlich wie auch menschlich.

Ich nähre das Vertrauen der Menschen in Ihre Heilung und selbst werde ich genährt, durch die Erfüllung die ich in meiner Tätigkeit verspüre.

Seit 2022 habe ich die Labor Diagnostik in meine Arbeit aufgenommen. Um noch bessere Ergebnisse für meine Klienten zu erzielen, ohne das sie Extrawege gehen müssen. 

Das bedeutet sowohl Blut als auch Stuhl und Urindiagnostik sind in meiner Praxis möglich und machen meine Arbeit rund. 

Diese Labor Arbeit unterscheidet sich in sofern von der Schulmedizin, das ich in meiner Funktion als Heilpraktikerin bedacht bin darauf Störungen zu erkennen bevor sie entstehen. Den Körper mit Hilfe von Spagyrik und Homöopathischen Komplexmitteln zu befähigen beginnende Störungen selbst zu regulieren bevor sie zu einer manifesten Krankheit werden.

 

Die Sache mit den Pferden
Über mich, meinen Weg und meine Leidenschaft

Darf hier natürlich nicht unerwähnt bleiben. Seitdem ich sechs Jahre alt bin sind Pferde ein großer Teil meines Lebens. Mit Daisy habe ich mir den Kindheitstraum meines eigenen Pferdes erfüllt. Durch die Diagnose mit der ich sie damals kaufte, kam es, dass ich die Physiotherapie und Osteopathie für Pferde gelernt habe. Mein gesamtes Wissen vereine ich heute in einem einzigartigen Konzept in der Behandlung von Pferden und ihren Reitern. Und verbinde so noch mehr Leidenschaft in meinem täglichen tun.

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